Mit viel Interesse verfolgen wir in der Kanzlei stets die Berichterstattung über unsere schöne kleine Mittelmeerinsel. Vor kurzem bin ich wieder über einen netten Artikel einer namenhaften Zeitung gestoßen. Die Huffington Post berichtete erst vor Kurzem in ihren Artikel „Malta: Inselperlen zwischen Europa und Afrika“ von der Schönheit der Insel.
In den vergangenen Jahren hat die Berichterstattung zweifelsohne zugenommen. Das liegt mitunter daran, dass Malta seit 2004 EU-Mitglied ist und sich auch immer mehr Unternehmen für den Inselstaat interessieren. Mit seinem mediterranen Klima bietet es optimale Voraussetzung für auswanderungswillige Unternehmer, die nicht weiter unter dem trüben Regenwetter in Mittel- und Nordeuropa leiden möchten, sondern auch im Herbst und Frühling sommerliche Temperaturen am Strand genießen möchten. Es ist die besondere Mischung, die Malta so attraktiv macht. Eine Mischung bestehend aus sonnigem Klima, vielseitiger Landschaft und historisch wertvollem und reichem Kulturangebot. Um diese Vielseitigkeit Maltas zu entdecken, muss man nicht mehrere Wochen auf der Insel sein. Durch die flächenmäßig sehr geringe Ausdehnung der Insel kann man mehrere Sehenswürdigkeiten an einem Tag besuchen. Etwa die Hauptstadt Valletta, mit vielen kleinen Geschäften und Straßenständen, die den Titel „UNESCO Kulturhauptstadt“ tragen wird und zu den kleinsten Hauptstädten Europas zählt. Wenn einem der Trubel und die Geschäftigkeit der allzeit unter Strom stehenden Malteser zuviel wird, kann man das Meer an einem der zauberhaften Strände genießen und vom Alltag abschalten.
Der Journalist der Huffington Post eröffnet seinen Artikel mit Odysseus, der der Sage nach sieben Jahre lang auf Gozo, die Nachbarinsel Maltas, von der Nymphe Kalypso gefangen halten wurde. Um den Kreis gleich wieder zu schließen: In seinem Schlussstatement witzelt der Autor, ob Odysseus tatsächlich festgehalten wurde, sei fraglich. Viel wahrscheinlich sei es doch, dass er das Inselleben von sich aus so genoss, dass er Gozo selbst nicht mehr verlassen wollte.
Hier der Link zum Artikel.