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Das Bruttosozialprodukt der Eurozone ist zu niedrig, Maltas Bruttosozialprodukt steigt

Das Bruttosozialprodukt in der Eurozone ist zum Ende des Jahres 2014 immer noch niedriger als das Bruttosozialprodukt, welches zu Beginn der Wirtschaftskrise 2008 verzeichnet wurde. Maltas Wirtschaft geht es im Vergleich aber sehr gut und das Bruttosozialprodukt ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Der Präsident der nationalen Zentralbank von Malta, Josef Bonnici, erklärte, dass das Bruttosozialprodukt der Eurozone 1,9% niedriger ist, im Vergleich zu dem von 2008 bevor die Wirtschaftskrise begann. Die Wirtschaft in Malta hat sich aber gut erholt und das Ergebnis ist momentan 12% höher als in 2008.

Einige der Gründe für diese Veränderungen sind die Maßnahmen, die Maltas Regierung eingeführt hat, um die Insel für Investoren, Unternehmen und qualifizierte Arbeiter attraktiver zu machen. Zum Beispiel können Unternehmen einen Vorteil aus einer Steuerrückerstattung ziehen, wenn gewisse Kriterien erfüllt werden, und Top-Verdiener müssen weniger Einkommenssteuer bezahlen, als in anderen Ländern der EU. Die Mühen der Umstrukturierung haben sich ausgezahlt und die Aussichten für die Zukunft sind gut.

Die steuerlichen und strukturellen Bestimmungen in Europa müssen verbessert werden, damit die Wirtschaft wieder richtig Fuß fassen kann. Wirtschaftlicher Wachstum ist nicht nur für die Beschäftigungsquote wichtig, sondern auch, um eine Deflation zu verhindern.

Die Regierung plant mehr Maßnahmen für das nächste Jahr – in dem Budget für 2015 wurde auch festgelegt, dass es eine weitere Reduzierung der Einkommenssteuer für Top-Verdiener von 29% auf 25% für Einkommen bis zu €60,000 geben wird. Maltas Regierung konzentriert sich vor allem auf den Wachstum des iGaming und Finanzsektors und jedes Jahr lassen sich mehr Unternehmen in Malta nieder.

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