Es sind Nachrichten, die jeden Finanzminister freuen. Die Steuereinnahmen auf Malta sprudeln. Besonders die Einnahmen aus Einkommenssteuer in Malta sind im ersten Quartal deutlich gestiegen. 25,3 Mio € Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Finanzminister Scicluna zeigt sich zufrieden mit der jüngsten Entwicklung der Steuereinnahmen und bestätigt Malta eine solide Wirtschaft. „Die Mehreinnahmen resultieren hauptsächlich aus der sehr guten Beschäftigung.“, so der Finanzminister. Aber auch die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer und Körperschaftssteuer sind im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. „Wir sind sehr erfreut, dass wir dieses Steuerplus ohne eine Erhöhung von Steuern erzielen konnten.“, so Scicluna weiter.
Die Kanzlei Dr. Werner & Partner sieht einen weiteren Faktor für die Erhöhung der Steuereinnahmen Maltas. Der Großteil unserer Mandanten zieht nach Malta. Aus steuerlichen Gründen ist Malta ein attraktives Zielland, um die persönliche Steuerlast zu senken. Wir können klar beobachten, dass Unternehmer auf der Suche nach legalen Lösungen sind, um Steuern zu sparen. Offshore-Lösungen funktionieren nicht mehr so einfach und oftmals macht man sich strafbar. Wer jedoch eine Firma auf Malta gründet und seinen Lebensmittelpunkt nach Malta verlegt, kann nicht nur das wunderbare Klima und einen hohen Lebensstandard auf der Mittelmeerinsel genießen. Man kann gleichzeitig im Vergleich zu Deutschland viel Steuern sparen.
Und so haben auch die Mandanten der Kanzlei Dr. Werner & Partner einen Anteil an den Mehreinnahmen der maltesischen Regierung. Wer auf Malta lebt und sein Unternehmen von hier aus leitet, bezahlt auch hier Steuern. Zusätzlich braucht ein Unternehmen auf Malta Angestellte und so finden mehr Malteser als bisher den Weg in die Beschäftigung. Der fiskalpolitische Ansatz Maltas, ausländische Unternehmer steuerlich zu begünstigen, zahlt sich also nicht nur für die Unternehmer aus, sondern gleichzeitig für die Einwohner Maltas. Ein Steuerplus führt langfristig zu wirtschaftlicher Sicherheit und sozialer Sicherung der gesamten Bevölkerung.