Heute möchte ich mich wieder mit einem hiesigen Thema beschäftigen und die Hauptstadt etwas erklären. Vielleicht wusste man es noch nicht, aber man kann es sich fast denken. Die Hauptstadt Maltas, Valletta, ist die flächenmäßig kleinste Hauptstadt Europas. Man könnte sagen, dass diese kleine Stadt ein lebendiges Denkmal der Architektur ist. Nicht umsonst wurde Valletta 1980 im Ganzen zum Weltkulturerbe ernannt.
Die Hauptstadt selbst ist somit einer der größten Touristenattraktionen Maltas. Eingebettet in barocke Architektur finden sich schöne Cafés und Vinotheken. In der St. John Co-Kathedrale kann man eine der schönsten Innengestaltungen von Kirchengebäuden bewundern.
Was kann man in Valletta unternehmen?
Die Hauptstadt Maltas ist und lebt Tourismus. Gerade auf Tagesausflügen kann man hier viel sehen. Natürlich ist Valletta für Geschichtsfans perfekt. Die Stadt umgeben diverse Forts und Befestigungsanlagen. Da Valletta auch nicht sehr groß ist, kann man zudem recht bequem alles fußläufig erreichen.
Man muss keine Angst haben in Valletta zu „stranden“. Mit dem Bus kommt man schnell zu jedem anderen Ort auf der Insel. Da viele Orte ineinander übergehen, wird auch nicht das typische Kleinstadtgefühl vermittelt.
Es gibt aber ein paar Dinge die man tun sollte, wenn man schon einmal in Valletta ist:
- Trinken Sie einen Kaffee im tollen Ambiente des Café Cordina
- Wenn Sie einen tollen Sonnenaufgang mit Blick über den Hafen erleben wollen, gehen Sie zur Bastion St. Barbara
- Gehen Sie am Mittag zu den oberen Barrakka Gärten um Salutschüsse zu erleben – Gehen Sie dorthin am späten Nachmittag um die Abfahrt eines Kreuzfahrtschiffes zu sehen
- Machen Sie eine Rundfahrt im Pferdetaxi
- Fahren Sie mit der Fähre nach Sliema und machen Sie eine Bootsrundfahrt – Die Kamera für den Blick auf Valletta nicht vergessen
- Schauen Sie sich ein Konzert im Manoel Theater an
Es gibt viel zu sehen, so klein Valletta, die Hauptstadt Maltas, auch ist.